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Feiertage Kalender 1926


Vor 99 Jahren.

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Bewegliche Feiertage:

  Feste Feiertage:

  Besondere Tage:

Rosenmontag: Montag, 15. Februar 1926
Faschingsdienstag: Dienstag, 16. Februar 1926
Palmsonntag: Sonntag, 28. März 1926
Gründonnerstag: Donnerstag, 01. April 1926
Karfreitag: Freitag, 02. April 1926
Ostersonntag: Sonntag, 04. April 1926
Ostermontag: Montag, 05. April 1926
Christi Himmelfahrt, Vatertag: Donnerstag, 13. Mai 1926
Pfingstsonntag: Sonntag, 23. Mai 1926
Pfingstmontag: Montag, 24. Mai 1926
Fronleichnam: Donnerstag, 03. Juni 1926
Buß- und Bettag: Mittwoch, 17. November 1926
Neujahr: Freitag, 01. Januar 1926
Heilige Drei Könige: Mittwoch, 06. Januar 1926
Maria Himmelfahrt: Sonntag, 15. August 1926
Reformationstag: Sonntag, 31. Oktober 1926
Allerheiligen: Montag, 01. November 1926
Allerseelen: Dienstag, 02. November 1926
Heiligabend: Freitag, 24. Dezember 1926
1. Weihnachtsfeiertag: Samstag, 25. Dezember 1926
2. Weihnachtsfeiertag, Stephanstag: Sonntag, 26. Dezember 1926
Silvester: Freitag, 31. Dezember 1926
Valentinstag: Sonntag, 14. Februar 1926
Aschermittwoch: Mittwoch, 17. Februar 1926
Muttertag: Sonntag, 9. Mai 1926
Halloween: Sonntag, 31. Oktober 1926
Martinstag: Donnerstag, 11. November 1926
Nikolaustag: Montag, 06. Dezember 1926
1. Advent: Sonntag, 28. November 1926
2. Advent: Sonntag, 05. Dezember 1926
3. Advent: Sonntag, 12. Dezember 1926
4. Advent: Sonntag, 19. Dezember 1926

Die Trennung in bewegliche und feste Feiertage sowie in besondere Tage mag ungewöhnlich erscheinen, ist aber für manche Zwecke hilfreich. Kalender ohne diese Trennung gibt es an genügend anderen Stellen.
Nicht alle der hier gelisteten Tage wurden in jedem Jahr gefeiert oder waren in diesem gebräuchlich. So ist der Tag der deutschen Einheit erst seit 1990 am 3. Oktober, ab dem Jahr 1954 bis 1990 war er am 17. Juni. Im Jahr 1990 wurde er also zwei Mal gefeiert.
Die meisten Feiertage haben einen religiösen Hintergrund, was im deutschen Kulturkreis natürlich einen christlichen Hintergrund bedeutet. Die wichtigsten christlichen Feste sind Weihnachten und Ostern. Weihnachten ist ein gutes Beispiel für einen festen Feiertag, jedes Jahr vom 24. bis zum 26. Dezember. Ostern dagegen ist beweglich, der Ostersonntag fällt auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, frühestens am 22. März. Nichtreligiöse Feiertage sind beispielsweise Tag der Deutschen Einheit und Tag der Arbeit. Dazu kommt das Neujahr am ersten Januar als einzig kalendarisch begründeter Feiertag des Jahres.
Fronleichnam und Buß- und Bettag gelten nur in manchen Regionen als Feiertage. Der Fronleichnam wird im katholischen Raum begangen, der Buß- und Bettag im evangelischen. Auch der Reformationstag ist ein evangelischer Feiertag, wird aber mitunter auch in katholisch geprägten Regionen begangen. Hier sind die Regelungen kompliziert und veränderlich. Der Gründonnerstag dagegen ist ein Tag mit besonderen Regeln, der aber zumeist nicht als Feiertag in dem Sinne begangen wird, dass arbeitsfrei wäre.
Die hier gelisteten besonderen Tage sind keine Feiertage im üblichen Sinne, fallen aber oft auf Feiertage oder Sonntage, so wie der erste bis vierte Advent. Valentinstag und Aschermittwoch, Frauentag, Martinstag und Nikolaustag hingegen sind gewöhnliche Arbeitstage.




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