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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Bauernregeln, Frühling
• März;
• Wenn es donnert an Cyprian (08.03.), zieh die Handschuh noch mal an.
• So viele Fröste im März, so viele im Mai. ;
• Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
• Weht kalter Wind am Ottotag (24.03.), das Wild noch vier Wochen Eicheln mag.
• Der März muss zwölf gute Tage haben. ;
• Wenn es an St.Albin (01.03.) regnet, gibt es weder Heu noch Stroh.
• Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz.
• Roswitha (30.03.) zeigt an,was man vom Sommer erwarten kann.
• Viele Eicheln im September, viel Schnee im März, ein reiches Kornjahr allerwärts.
• Lachende Kunigunde (03.03.) bringt frohe Kunde.
• Osterregen bringt selten Segen, Ostersonne - echte Wonne.
• Auf Märzregen folgt kein Sommersegen. ;
• Ein Regen im März, der am Mittag fällt, sich meist zwei Tage am Orte hält. ;
• Wenn der März zum April wird, so wird der April zum März.
• Wenn im März viel Winde wehn, wird der Maien warm und schön. ;
• Märzenschnee tut der Saat nicht weh. ;
• Soviel Nebel im Märzen, soviel Gewitter im Sommer.
• Was der März nicht will, holt sich der April.
• Märzenblüte ist nicht gut, Aprilenblüte ist halb gut, Maienblüte ist ganz gut.
• Joseph (19.03.) klar, gibt ein gutes Honigjahr.
• Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frißt. ;
• Märzengrün ist bald wieder hin. Märzenblüte - ist ohne Güte. Märzensonne - kurze Wonne.
• Nasser März und trockener April, kein Kräutlein geraten will.
• Märznebel bringt keine Not, aber Aprilnebel nimmt Wein und Brot. ;
• Im März viel Regen - Im Sommer wenig Segen.
• Oktober und März gleichen sich allerwärts. ;
• Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr. ;
• St.Benedikt (21.03.) macht die Möhren dick.
• Willst Du Gersten, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe an St. Benedikt (21.03).
• Ist Mariä Verkündigung schön und rein, wird das ganze Jahr recht fruchtbar sein.
• Im Märzen früher Vogelgesang, macht den Winter lang.
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• April;
• April trocken, macht die Keime stocken.
• Säen am 1.April, verdirbt den Bauern mit Stumpf und Stiel.
• April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.
• Aprilenglut tut selten gut.
• Bläst der April mit beiden Backen, ist genug zu jäten und hacken.
• Sturm und Wind an Rosamunde (02.04.), bringt dem Bauern gute Kunde.
• Ist der April sehr trocken, geht der Sommer nicht auf Socken.
• Ist der April schön und rein, wird der Mai dann wilder sein.
• Heller Mondschein in der Aprilnacht schadet leicht der Blütenpracht.
• Ist Ambrosius (04.04.) schön und rein, wird St.Florian (04.05.) milder sein.
• Nasser April und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei.
• April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
• Im April ein tiefer Schnee - keinem Dinge tut er weh.
• Heller Mondschein in der Aprilnacht schadet leicht der Blütenpracht.
• Wer im April erst den Weinstock will binden, wird wenig Wein im Herbste finden.
• Ist der April zu schön, kann im Mai der Schnee noch wehn.
• Nasser April und windiger Mai bringen ein fruchtbar Jahr herbei.
• Regen vorm Georgi-Tag (24.04.), währt noch lang des Regens Plag.
• Märznebel bringt keine Not, aber Aprilnebel nimmt Wein und Brot.
• Regen auf Walpurgisnacht (30.04.), hat stets ein gutes Jahr gebracht.
• Mondhelle Nächte im April - schaden der Baumblüte viel.
• Bläst im April der Nord, so dauert gutes Wetter fort.
• Ist St.Vinzenz (05.04.) Sonnenschein, gibt es vielen guten Wein.
• Gras, das im April wächst, steht im Mai fest.
• Quaken die Frösche im April, noch Schnee und Kälte kommen will.
• Je früher im April der Schlehdorn blüht, desto eher der Bauer zur Ernte zieht.
• Gewitter am St.Georgstag (24.04.), ein kühles Jahr bedeuten mag.
• Siehst du im April die Falter tanzen, magst du getrost im Garten pflanzen.
• Viel Blumen im April, wenig Kirschen danach.
• Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.
• Warmer Aprilregen - großer Segen.
• Im April ein tiefer Schnee - keinem Dinge tut er weh.
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• Mai;
• Die erste Liebe und der Mai, gehen selten ohne Frost vorbei.
• Übermäßig warmer Mai, will das der Juni voll Nässe sei.
• Kühler Mai und nass dabei, gibt gute Ernten und viel Heu.
• Maienfrost Blüten und Früchten das Leben kost.
• Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte.
• Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.
• Der Mai bringt Blumen dem Gesichte, aber dem Magen keine Früchte.
• Wieviel Tage vor Fronleichnam Regen, soviel Tage hinterher.
• Regen zu Christi Himmelfahrt, macht dem Bauern die Erde hart.
• Des Maien Mitte hat für den Winter noch eine Hütte.
• Grün schmückt sich Flur und Au, fällt vom Himmel Maientau.
• Ein kalter Mai tötet das Ungeziefer und verspricht eine gute Ernte.
• Vor Servati (13.05.) kein Sommer, nach Servati kein Frost.
• Wenn im Mai die Wachteln schlagen, singen sie von Regentagen.
• Wie Christus in den Himmel fährt, zehn Sonntag so das Wetter währt.
• Im Mai ein warmer Regen bedeutet Früchtesegen.
• Wenn im Mai die Wachteln schlagen, singen sie von Regentagen.
• Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.
• Oft hat Sophie (15.05.) Frost gebracht und manche Pflanze totgemacht.
• Mairegen bringt Segen, da wächst jedes Kind, da wachsen die Blätter und Blumen geschwind.
• Regen Anfang Maien tut den Reben dräuen.
• Donner im Mai führt großen Wind herbei.
• Wenn naht der heilige Stanislaus (07.05.), sollen die Kartoffeln raus.
• Wie zu Dreifaltigkeit (21.05.) das Wetter fällt, es bis zum Monatsende anhält.
• Servaz und die kalte Sophie müssen vorüber sein, will der Bauer vor Nachtfrost sicher sein.
• Kalte Sophie sät Lein, zu gutem Gedeihn.
• Wie zu Dreifaltigkeit (21.05.) das Wetter fällt, es bis zum Monatsende anhält.
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