Über 10000 kostenlose SMS-Sprüche, Srpüche, Zitate, Aphorismen, Weisheiten, Bauernregeln und Wetterregeln für Handy, SMS oder eMail.
Sprüche und Zitate Kostenlose Grußkarten Impressum & Datenschutz

Anzeige
 
Spruch des Tages

Zufallsspruch

Sprüche und Zitate nach Themen:

  A     B     C     D  
  E     F     G     H  
  I     J     K     L  
  M     N     O     P  
  Q     R     S     T  
  U     V     W     XYZ  

Eure eingesandten Specials, Gedichten und Gedanken

Eure eingesandten Specials, Gedichten und Gedanken II

Eure eingesandten Specials, Gedichten und Gedanken III

Eure eingesandten Specials, Gedichten und Gedanken IV
  Bei den Sprüchen wurde nach bestem Wissen darauf geachtet, dass keine Urheber- und sonstige Rechte verletzt werden. Trifft dies auf einen Spruch nicht zu, schreiben Sie bitte an juergen [at] jumk [dot] de, er wird dann sofort entfernt.

Kostenlose SMS Sprüche und Zitate:
Bauernregeln, Sommer

Juni;


• Nordwind, der im Juni weht, nicht im besten Rufe steht. Kommt er an mit kaltem Gruß, bald Gewitter folgen muss.


• Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.


• Wenn kalt und nass der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr.


• Schönes Wetter auf Fortuna(01.06.), ein gutes Jahr zu bedeuten hat.


• Menschensinn und Juniwind, ändern sich oft sehr geschwind.


• Hat Margarete (10.06.) keinen Sonnenschein, dann kommt das Heu nie trocken ein.


• Wies wittert auf Medardustag (08.06.), so bleibts sechs Wochen dann danach.


• Stellt der Juni mild sich ein, wird mild auch der Dezember sein.


• Wie die Junihitze sich stellt, stellt sich auch die Dezemberkält.


• St. Barnabas (11.06.) schneidet das Gras.


• Im Junius gib acht: Lass deine Scheuern putzen, steck Pflanzen vor dem Kraut, so wachsen sie mit Nutzen!


• Barnabas (11.06.) macht, wenn er günstig ist, wieder gut, was verdorben ist.


• Im Juni viel Donner, bringt einen trüben Sommer.


• Wenn es zu Pfingsten regnet, wird keine Frucht gesegnet.


• Wenn Barnabas (11.06.) bringt Regen, so gibt es auch viel Traubensegen.


• Juni trocken mehr als nass - füllt mit gutem Wein das Fass.


• Wenn es regnet an Gervasius (19.06.), es 40 Tage regnen muss.


• Im Juni viel Donner bringt fruchtbaren Sommer.


• Juni verdirbt das ganze Jahr, wenn er kalt und regnerisch war.


• Hat St.Veit (15.06.) starken Regen, bringt er unermeßlichen Segen.


• Peter und Paul (29.06.) hell und klar, bringt ein gutes Jahr.


• Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.


• Nordwind, der im Juni weht, macht, das die Ernte prächtig steht.


• Wenn im Juni Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht.


• Fronleichnam schön und klar, sagt an ein gutes Jahr.


• Schön zu St.Paul (29.06.), füllt Tasche und Maul.


• Regnets am Siebenschläfertag (27.06.), es noch sieben Wochen regnen mag.


• Bläst der Juni ins Donnerhorn, so bläst er ins Land das gute Korn.

;


Juli;


• Wenn Fledermäuse emsig am Abend fliegen, wird im Juli das gute Wetter siegen.


• Ein tüchtiges Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter.


• Wenn es am Ulrichstag (04.07.) donnert, fallen die Nüsse vom Baum.


• Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.


• An St.Kilian (08.07.) säe Wicken und Rüben an.


• Regen am St.Ulrichstag (04.07.), macht die Birnen stichig-mad.


• Juli kühl und naß - leere Scheunen, leeres Faß.


• Im Juli will der Bauer lieber schwitzen als untätig hinterm Ofen sitzen.


• Um Jakobi (25.07.) heiß und trocken, kann der Bauersmann frohlocken.


• Sind die Mauwurfshügel hoch im Garten, ist ein strenger Winter zu erwarten.


• Was im September und August soll geraten, muss in der Juli-Sonne braten.


• Was du an einem Tag versäumest im Juli, das schaffen im August zehn Tage nicht herbei;


• Muss im Juli man nicht schwitzen, tut die Jahresplag nichts nützen.


• Wie der Juli, so der nächste Januar.


• Wenn die Tage um Jakobi (25.07.) sehr sommerlich sind, wird das Weihnachtsfest sehr winterlich.


• Wenn im Juli die Ameisen viel tragen, wollen sie einen harten Winter ansagen.


• Hundstage hell und klar, zeugen für ein gutes Jahr. Wenn sie Regen uns bereiten, kommen nicht die besten Zeiten.


• Wenn die Sonne in den Löwen geht, die größte Hitze alsdann entsteht.


• Hört der Juli mit Regen auf, geht leicht ein teil der ernte drauf.


• Wer im Juli sich regen tut, sorget für den Winter gut.


• Ist St.Anna (26.07.) erst vorbei, kommt der Morgen kühl herbei.


• Was die Hundstage (25.07. - 24.08.) gießen, muss die Traube büßen. ;


• Juli Sonnenschein, wird der Ernte nützlich sein.


• Wenn die Schwalben Ende Juli schon ziehen, sie vor baldiger Kälte fliehen.


• Maria Magdalena (22.07.) weint um ihren Herrn, drum regnet es an diesem Tage gern.


• Nur in heißer Juliglut, werden Wein und Obst auch gut.


• So selten wie ein Kopf ohne Nagel, so selten ein Juli ohne Hagel.


• So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Weizen mahlt.


• Bringt der Juli heiße Glut, gerät auch der September gut.


• Macht der Juli uns heiß, bringt der Winter viel Eis.

;


August;


• Singen die Buchfinken früh vor Sonnenaufgang, künden sie viel Regen an.


• Fängt der August mit Hitze an, bleibt sehr lang die Schlittenbahn.


• Blühen im August Frühlingsblumen von neuem, kannst du dich auf einen milden Winter freuen.


• Den schönsten Tag im August erkennt man schon am Morgen.


• Im August Wind aus Nord - jagt unbeständiges Wetter fort.


• Wie das Wetter am Maria Himmelfahrtstag, so der ganze Herbst sein mag.


• Wie das Wetter am Himmelfahrtstag, so es noch zwei Wochen bleiben mag.


• Wenn im August der Nordwind weht, das Wetter lange schön besteht.


• Wie im August das Wetter war, so wird es dann im Februar.


• Ist Lorenz und Bartel (25.08.) schön, bleiben die Kräuter noch lange stehn.


• Bleiben die Störche nach Bartholomä (24.08.), so kommt ein Winter, der tut nicht weh.


• Im August, beim ersten Regen, pflegt die Hitze sich zu legen.


• Nebel im August, ein kalter Winter.


• Oswaldtag (05.08.) muss trocken sein, sonst wird teuer Korn und Wein.


• Weht im August der Wind aus Nord, ziehen die Schwalben noch lange nicht fort.


• Wenn im August viele Goldkäfer laufen, braucht der Wirt den Wein nicht zu taufen.


• An Laurenzi (10.08.), es ist Brauch, hört das Holz zu wachsen auf.


• Wenn die Ameisen sich verkriechen, wird bald Regen vom Himmel gießen.


• An Augustin (28.08) gehen die warmen Tage dahin.


• Viel Staub im August macht dem Vieh kranke Brust.


• Viel Hitze an Dominikus (04.08.), ein strenger Winter folgen muss.


• Der August vergeht, indem der Bauer mäht.


• Leuchten vor Maria Himmelfahrt die Sterne, dann hält sich das Wetter gerne.


• Nasser August macht teure Kost.


• Was der August nicht kocht, backt der September nicht.


• Wie das Wetter an Kassian (13.08.), hält es noch viele Tage an.


• Der August muß Hitze haben, sonst Obstbaumsegen wird begraben.


• Zu Oswald (05.08.) wächst die Rübe bald.

;





Anzeige


Nach oben

 
 

Anzeige