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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Blut

• Blut ist dicker als Wasser.
(Redensart)

• Alle die Leidenschaften sind nur verschiedene Grade der Wärme und der Kälte des Blutes.
(François VI. Herzog von La Rochefoucauld)

• Heiraten ins Blut tut selten gut.
(Sprichwort aus Deutschland)

• Nicht lässt von der Haut, bis Blut ihn geschwellt, der Blutegel.
(Horaz)

• Gleiches Blut, gleiches Gut und gleiche Jahre geben die besten Ehepaare.
(unbekannt)

• Eine Träne zu trocknen, ist ehrenvoller, als Blut zu vergießen.
(George Lord Byron)

• Blut kriecht, worin es nicht gehen kann.
(Johann Christoph Friedrich von Schiller)

• Für wohlgeratene Kinder können Eltern nicht zu viel tun. Aber wenn sich ein blöder Vater für den ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Torheit.
(Gotthold Ephraim Lessing)

• Tränen sind der Seele weißes Blut.
(Heinrich Heine)

• Der Nächste am Blut, der Erste zum Gut.
(unbekannt)

• Was blutig anfing mit Verrat und Mord, das setzt sich auch durch blutige Taten fort.
(unbekannt)

• Des Sommers Wochen standen still, es stieg der Bäume Blut; jetzt fühlst du, dass es fallen will in den, der alles tut.
(Rainer Maria Rilke)

• Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.
(Honoré de Balzac)

• Blut ist ein ganz besondrer Saft.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Jedermann ist jedermanns Verwandter, wenn nicht im Blut, so in der Tat oder im Gedanken.
(Sprichwort aus Simbabwe)

• Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quell.
(Johann Gottfried von Herder)

• Wir müssen uns unsere Macht mit unserem Blut erwerben.
(James Monroe)

• Dürst nicht nach Rache und nach Blut; vergeben wäre wohl so gut.
(Matthias Claudius)

• Dies Blutgericht soll ohne Beispiel sein.
(Friedrich von Schiller)

• Politik: Krieg ohne Blutvergießen; Krieg ist Politik mit Blutvergießen.
(Mao Tse-tung)

• Blut, sagt man, fordert Blut.
(William Shakespeare)

• Die Sprache ist das Blut der Seele; in ihr fließen die Gedanken und aus ihr wachsen sie.
(Oliver Wendell Holmes)

• Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden.
(Jean de la Bruyere)

• Des Menschen Leben lebt im Blut, und wo bewegt das Blut sich wie im Jüngling so? Das ist lebendig Blut in frischer Kraft, das neues Leben sich aus Leben schafft.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Noch immer riecht es hier nach Blut.
(William Shakespeare)

• Ich hasse Undank mehr an einem Menschen, als Lügen, Hoffart, laute Trunkenheit, als jedes Laster, dessen starkes Gift das schwache Blut bewohnt.
(William Shakespeare)

• Blut: "Sinnbild des Lebendigen".
(Oswald Spengler)

• Die Gänse werden im Herbst unruhig, denn ihr Blut erinnert sich, dass es Zeit ist zu ziehen.
(August Strindberg)

• Wenn ein Geizhals Geld ausgibt, verliert er Blut.
(Sprichwort aus Polen)

• Das ist ein fremder Tropfen in meinem Blute.
(unbekannt)

• Wer die Freiheit nicht im Blut hat, er nicht fühlt, was das ist. Freiheit - der wird sie nie erringen.
(Kurt Tucholsky)

• Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut, und was er spricht, ist Geißel, und was er schreibt, ist Blut.
(Ludwig Uhland)

• Gibt es nicht Nahrungsmittel, ohne das man Blut gebraucht? Heißt es nicht die Menschen zur Grausamkeit ermutigen, wenn man ihnen gestattet, den Tieren das Messer in das Herz zu stoßen?
(Denis Diderot)

• Sieht ein Amtsdiener Geld, gleicht er einer Fliege, die Blut gerochen hat.
(Sprichwort aus China)

• Ein frohes Herz, gesundes Blut ist besser als viel Geld und Gut.
(Sprichwort)

• Nach Blut ist nicht mein Degen geil - Ich huste drauf, im Gegenteil!
(Erich Mühsam)

• Es ist ein weißes Pergament die Zeit, und jeder schreibt mit seinem roten Blut darauf, bis ihn der Strom vertreibt.
(unbekannt)

• Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern.
(Friedrich von Schiller)

• Freude sprudelt in Pokalen in der Traube goldnem Blut.
(Friedrich von Schiller)

• Es gibt das Herz, das Blut sich zu erkennen.
(Friedrich von Schiller)

• Wer in Blut und Sprüchen schreibt, der will nicht gelesen, sondern auswendig gelernt werden.
(Friedrich Nietzsche)

• Wohl, wenn ins Eis des klügelnden Verstandes, das warme Blut ein bißchen muntrer springt.
(Friedrich von Schiller)

• Gefährliche Gedanken sind gleich Giften, die man zuerst kaum wahrnimmt am Geschmack, allein nach kurzer Wirkung auf das Blut gleich Schwefelminen glühn.
(unbekannt)

• Oft ist der Weiber Andachtglut nichts weiter als verliebtes Blut.
(unbekannt)

• Wer seinen Freund beschämt, hat Menschenblut vergossen, das Blut, das sein Gesicht schamrötend überflossen.
(unbekannt)

• Schmach bringt allein die Schuld und nicht das Blutgerüst.
(unbekannt)




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