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(Wilhelm Raabe) • Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Marcus Tullius Cicero) • Vielen wahren Büchern geht es wie den Goldklumpen in Irland. Sie dienen lange Jahre, nur als Gewichte. (Novalis) • Eine seltsamere Ware als Bücher gibt es wohl schwerlich in der Welt. • on Leuten gedruckt, die sie nicht verstehen; • on Leuten verkauft, die sie nicht verstehen; • nd nun gar geschrieben von Leuten, die sie nicht verstehen. (Lichtenberg) • Ein Buch hat oft auf eine ganze Lebenszeit einen Menschen gebildet oder verdorben. (Johann Gottfried Herder) • Was ein richtiges Buch ist, das muss den ganzen Haushalt durcheinanderbringen: • ie Familie prügelt sich, wer es weiterlesen darf, die Temperatur ist beängstigend und Mittag wird überhaupt nicht mehr gekocht. (Kurt Tucholsky) • Bücher sind Brillen, durch welche die Welt betrachtet wird; schwachen Augen freilich nötig, zur Stütze, zur Erhaltung. Aber der freie Blick ins Leben erhält das Auge gesünder. (Ludwig Feuerbach) • Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung. (Desiderius Erasmus) • Wozu unzählige Bücher und Büchersammlungen, von denen der Besitzer in seinem ganzen Leben kaum die Titelverzeichnisse liest? • ie Masse ist fürs Lernen lästig, nicht fördernd; • Viel nützlicher ist es, mit wenigen Schriftstellern sich eingehend zu beschäftigen, als viele durchzublättern. (Lucius Annaeus Seneca) • Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden. (Ludwig A. Feuerbach) • Bücher sind immer langweilig. Aber die Menschen sind noch langweiliger - und dabei viel anspruchsvoller. (Anatole France) • Dichtkunst: ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet. (Immanuel Kant) • Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat. (Johann Wolfgang von Goethe) • Alle schlechte Dichtung entspringt echtem Gefühl. • atürlich sein, heißt verständlich sein, und verständlich sein, heißt unkünstlerisch sein. (Oscar Wilde) • Ein Buch veröffentlichen heißt soviel, wie bei Tisch vor den Ohren der Dienerschaft sprechen. (unbekannt) • Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe; nichtsdestoweniger aber trägt es zur Erhaltung meines Geistes bei. (Georg Christoph Lichtenberg) • Gefühl ist das unmittelbar von innen heraus wirkende Leben. • ie Kraft, es zu begrenzen und darzustellen, macht den lyrischen Dichter. (Friedrich Hebbel) • Man kann sich aufs Dichten so wenig vorbereiten, wie aufs Träumen. (Friedrich Hebbel) • Der Leser hats gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. (Kurt Tucholsky) • Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel... • Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen. (Heinrich Heine) • Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul) • Die Wissenschaft ist für jene, die lernen; die Dichtkunst für jene, die wissen. (Joseph Roux) • Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch. (Wilhelm Busch) • Bücher sind Bienen, die lebenzeugenden Blütenstaub von einem Geist zum andern tragen. (James Russell Lowell) • Dichten ist wie Uran gewinnen: Arbeit ein Jahr, Ausbeute ein Gramm. (Wladimir Majakowski) • Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden. (Epiktet) • Dichtung ist Anteil an Freude und Schmerz und Wunder, mit ein paar Zutaten aus dem Wörterbuch. (Khalil Gibran) • Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welte, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul) • Ein Buch zu schreiben ist ein grausamer, aufreibender Kampf, wie eine lange schmerzhafte Krankheit. • Ein Buch, das man stützt, ist ein Buch, das sinkt. (Antoine de Rivarol) • Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht mehr zurück. (Theodor Fontane) • Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben. (Mark Twain) • Ein guter Aphorismus ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz. (Theodor Fontane) • Die Bücher erfreuen uns im innersten Herzen. Sie sprechen mit uns, sie raten uns, sie sind uns in lebendiger, beredter Vertrautheit verbunden. (Petrarca) • Man lese ein Buch, und lasse es auf sich einwirken, gebe sich dieser Einwirkung hin, so wird man zum richtigen Urteil darüber kommen. (unbekannt) • Man liest manches Buch mit einem Gefühl, als ob man dem Verfasser ein Almosen geben möchte. (Friedrich Hebbel) • Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; • So etwas wie moralische oder unmoralische Bücher gibt es nicht. • ücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts. (Oscar Wilde) • Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. • Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) • In allem habe ich Ruhe gesucht und nirgends gefunden als in einem Winkel mit einem Buch. (unbekannt) • Um in den Dingen des Menschenherzens durch und durch bewandert zu sein, müssen wir auch noch in dem mit eisernen Schließen verschlossenen Buch der Verzweiflung nachschlagen. (Edgar Allan Poe) • Bücher sind die stillsten und beständigsten Freunde; • ie sind die zugänglichsten und weisesten Ratgeber und die geduldigsten Lehrer. (Charles W. Eliot) • Buecher sind oft die besten Freunde. Aber sie sollten nicht die einzigen in unserem Leben sein. (Marie von Ebner-Eschenbach) • Von gewissen Büchern muss man nur etwas kosten, andere muss man verschlingen, und einige wenige muss man kauen und verdauen. (Francis Bacon) • Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine) • Wer sich beständig ausschlussweise mit den Büchern beschäftigt, ist für das praktische Leben schon halb verloren. (J.G. Seume) • Lesen heißt, mit einem fremden Kopf statt mit dem eigenen zu denken. (Arthur Schopenhauer) Anzeige
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