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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Deutsche Sprichwörter

• Aller Anfang ist schwer!


• Arbeit ist bei Armut gut.


• Zuviel Arbeiter richten wenig aus.


• Kommt Zeit, kommt Rat.


• Wo es schmerzt, da greift man hin.


• Eine Hand wäscht die andere.


• Die Wahrheit ist ein selten Kraut, noch seltener wer es gut verdaut.


• Muttertreu ist täglich neu.


• Wer sein Glück nicht sucht, der versäumt es;


• Der Zweck heiligt die Mittel.


• Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.


• Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.


• Träume sind Schäume.


• Arbeit hat allezeit Vorrat.


• Das Ende krönt das Werk.


• Aller guten Dinge sind drei!


• Liebe überwindet alles.


• Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung.


• Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.


• Liebe muss Zank haben.


• Was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.


• Mutterschoß ist warm, aber arm.


• Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.


• Bier auf Wein, lass das sein; Wein auf Bier, das rat ich Dir.


• Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.


• Alles Gute kommt von oben.


• Wer nicht arbeiten will, der lass das Brot auch liegen still.


• Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn.


• Auf einen Weisen kommen tausend Narren.


• Wie man sich bettet, so liegt man.


• Liebe geht durch den Magen.


• Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.


• Das Ei will klüger sein als die Henne.


• Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.


• Wer zuletzt lacht, lacht am besten!


• Dem Satten schmeckt das Beste nicht.


• An schmutzigen Händen bleibt viel hängen.


• Alles hat seine Zeit.


• Ist eine Mutter noch so arm, so gibt sie ihrem Kinde warm.


• Das Geld schließt die Hölle auf.


• Undank ist der Welten Lohn.


• Liebe macht blind.


• Der Bock weiß, dass er Hörner hat.


• Hochmut kommt vor dem Fall.


• Gesundheit schätzt man erst, wenn man krank wird.


• Arbeit gewinnt allezeit etwas.


• Was die Mütter gebären, sollen sie ernähren.


• Fleißige Mutter hat faule Töchter.


• Wer der Arbeit zusieht, wird davon nicht müde.


• Allzuviel ist ungesund.


• Arbeit ist des Ruhmes Mutter.


• Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.


• Wer Wind sät, wird Sturm ernten. ;


• Viele Köche verderben den Brei.


• Alte Liebe rostet nicht.


• Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul.


• Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.


• Keine Lieb ohne Leid.


• Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


• Andere Länder, andere Sitten.


• Gesundheit ist der größte Reichtum.


• Torheit und Stolz wachsen auf einem Holz.


• Die Zeit eilt, teilt und heilt.


• Ein voller Bauch studiert nicht gern.


• Jahre lehren mehr als Bücher.


• Müßiggang ist aller Laster Anfang.


• Fleiß bringt Brot - Faulheit Not.


• Jedes Ding hat zwei Seiten.


• Arbeit ist das halbe Leben.


• Am Handel erkennt man die Ware.


• Fleiß geht sicher auf dem Eis.


• Lügen haben kurze Beine.


• Die Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken.


• Schadenfreude ist die schönste Freude.


• Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen!


• Der Jugend Fleiß, des Alters Ehr.


• Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.


• Not macht erfinderisch.


• Aus den Augen, aus dem Sinn.


• Freunde erkennt man in der Not.


• Wer zum Galgen geboren ist, ersäuft leicht.


• Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.


• Wo Arbeit das Haus bewacht, kann Armut nicht hinein.


• Barkauf ist Sparkauf.


• Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.


• Gegensätze ziehen sich an.


• Man ist nur einmal jung.


• Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.


• Bete, als hilfe kein Arbeiten, arbeite, als hilfe kein Beten!


• Not lehrt beten.


• Der Appetit kommt beim Essen.


• Wohl gebetet ist halb studiert.


• Übermut tut selten gut.


• In der Nacht sind alle Katzen grau.


• Liebe ohne Gegenliebe ist eine Frage ohne Antwort.


• Wo Frösche sind, da sind auch Störche.


• Geist ist gut, aber Verstand besser.


• Der erste Schritt ist der schwerste.


• Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. ;


• Jeder ist Herr in seinem Hause.


• Besser spät als nie.


• Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat.


• Jeder Mutter Kind ist schön.


• Arbeit gewinnt Feuer aus Steinen.


• Besser zweimal fragen, als einmal irregehen.


• Vatersegen baut den Kindern Häuser, Mutterfluch reißt sie nieder.


• Borgen macht Sorgen.


• Ein gut erzogen Kind ist eine Rechnung ohne Probe.


• Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.


• Ein Hirt muss seine Schafe kennen.


• Nach getaner Arbeit ist gut ruhen.


• Morgen ist auch noch ein Tag;


• Arbeit hat bittere Wurzel, aber süße Frucht.


• Die Zeit heilt alle Wunden.


• Wenns Kind geboren ist, ist das Testament schon gemacht.


• Ungezogene Kinder gehn zu Werk wie Rinder.


• Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.


• Neue Schuhe und neue Beamten liegen härter an als die alten.


• Lehrjahre sind keine Herrenjahre.


• Scharrenden Vogel brate schnell, schwimmenden langsam.


• Einmal ist keinmal!


• Kinder und Narren sagen die Wahrheit.


• Der Gesunde kann dem Kranken wohl raten.


• Wer plagt sein Pferd und Rind, hälts schlecht mit Hof und Kind.


• Amtleute geben dem Herrn ein Ei, und nehmen den Untertanen zwei.


• Der Klügere gibt nach.


• Der Mensch ist eher geboren als der Amtmann.


• Übung macht den Meister.


• Geliehen Geld soll man lachend bezahlen.


• Was hilft das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat?


• Zeit ist Geld.


• Mit Speck fängt man Mäuse.


• Lieb und Gesang kennt keinen Zwang.


• Wer kein Roß hat, der muss zu Fuß gehen.


• Des einen Glück, des anderen Unglück.


• Besser wenig mit Liebe als viel mit Fäusten.


• Das Ich und Mich, das Mir und Mein regiert in dieser Welt allein.


• Wie man die Kinder gewöhnt, so hat man sie.


• Man muss das Geld von den Leuten nehmen, von den Bäumen schütteln kann man es nicht.


• Dicke Brocken geben fette Vögel.


• Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht.


• Gezwungene Liebe und gemalte Wangen dauern nicht.


• Es hat mancher mehr Glück als Recht.


• Ehrlich währt am längsten.


• Ohne Fleiß kein Preis.


• Es sind nicht alle krank, die ach und wehe schreien.


• Glück fragt nicht nach Recht.


• Eigenlob stinkt!


• Ausnahmen bestätigen die Regel.


• Eine Krähe sitzt gern bei der anderen.


• Schuster, bleib bei deinen Leisten.


• Eine milchende Kuh deckt den Tisch zu.


• Auch der beste Gaul stolpert einmal.


• Keine Flamme ohne Rauch.


• Man soll die Ämter mit Leuten, nicht die Leute mit Ämtern versehen.


• Nach dem Essen sollst du ruhen oder tausend Schritte tun.


• Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.


• Wer einen Aal fangen will, macht erst das Wasser trüb.


• Lachen ist gesund.


• Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige.


• Eile mit Weile!


• Solange der Esel trägt, ist er dem Müller lieb.


• Wenns der Vater sieht, tuts der Sohn nicht.


• Die Eule trägt ihr Recht auf dem Buckel.


• Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss sehn was übrig bleibt.


• Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.


• Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.


• Ein böser Geselle führt den anderen zur Hölle.


• Das Recht ist des Wachenden, das Glück des Schlafenden.


• Ende gut, alles gut.


• Legt den Kranken, wohin ihr wollt, so ist ihm doch nicht wohl.


• Wer seinem Vater nicht gehorchen will, muss seinem Stiefvater gehorchen.


• Ändern und bessern ist zweierlei.


• Schmutzige Arbeit, blankes Geld.


• Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.


• Unkraut vergeht nicht.


• Mütter lieben Töchter, aber Söhne noch viel mehr.


• Arbeitsschweiß an den Händen hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger.


• Die Rache ist ein Gericht, das man kalt verspeisen muss.


• Seines Handwerks soll sich niemand schämen.


• Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.


• Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben.


• Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied.


• Wer das Handwerk versteht, verrät den Meister nicht.


• Der Vater sieht nicht wohl, die Mutter drückt ein Auge zu.


• Wer schläft, sündigt nicht.


• Müh und Fleiß bricht alles Eis.


• Wer die Wahl hat, hat die Qual.


• Wo man Liebe säet, da wächst Freud empor.


• Der Esel und sein Treiber denken nicht überein.


• Wo einer hin will, da tut ihm das Glück die Türe auf.


• Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.


• Wer A sagt, muß auch B sagen.


• Andere Zeiten, andere Sitten.


• Es ist nicht alles Gold, was glänzt.


• Was der August nicht kocht, lässt der September ungebraten.


• Steter Tropfen höhlt den Stein.


• Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.


• Fleißiger Herr macht fleißige Diener.


• Schmiede das Eisen, solange es heiß ist.


• Kleine Glöckchen klingen auch.


• Wer wagt, gewinnt.


• Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig.


• Liebesstück ist kein Diebesstück.


• In der Kürze liegt die Würze.


• Morgenstund hat Gold im Mund.


• Papier ist geduldig.


• Wie Du mir, so ich Dir.


• Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind und nicht, wie sie sein müssten.


• Ein Vater ernährt eher zehn Kinder als zehn Kinder einen Vater.


• Wer kein Geld hat, muss mit der Haut bezahlen.


• Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt.


• Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen;


• Neue Besen kehren gut.


• Nichts ist ungesunder als krank sein.


• Wie der Hirt, so die Herde.


• Hurenlieb so lange währt, als das Feuer auf dem Herd.


• Wen der Kellner liebt, der trinkt oft.


• Kleinvieh macht auch Mist.


• Aus viel Beuteln ist gut Geld zählen.


• Probieren geht über studieren.


• Jung übt sich, was ein Meister werden will.


• Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Thalers nicht wert.


• Wers Glück hat, dem fliegen die Enten gebraten ins Maul.


• Gelegenheit macht Diebe.


• Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter.


• Wie die Arbeit, so der Lohn.


• Was sich liebt, das neckt sich.


• Unter Blinden ist der Einäugige König.


• Glück bringt Neider.


• Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.


• Lege nicht der Zeit zur Last, was du selber verschuldet hast.


• Irren ist menschlich.


• Wie gewonnen, so zerronnen.


• Im Becher ersaufen mehr Leute als im Dach.


• Handwerk hat goldenen Boden.


• Rasten heißt Rosten.


• Betroffener Hund bellt. ;


• Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.


• Wenn Lieber kommt, muss Leider weichen.


• Man soll an keinem Kranken verzagen, dieweil er noch Atem holt.


• Klappe zu, Affe tot.


• Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.


• Keine Antwort ist auch eine Antwort.


• Jugend wild, Alter mild.


• Kleider machen Leute.


• Stille Wasser sind tief.


• Besser schnell gestorben als langsam verdorben.


• Wer höher steigt, als er sollte, fällt tiefer, als er wollte.


• Scherben bringen Glück.





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