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• Dem Satten schmeckt das Beste nicht. • An schmutzigen Händen bleibt viel hängen. • Alles hat seine Zeit. • Ist eine Mutter noch so arm, so gibt sie ihrem Kinde warm. • Das Geld schließt die Hölle auf. • Undank ist der Welten Lohn. • Liebe macht blind. • Der Bock weiß, dass er Hörner hat. • Hochmut kommt vor dem Fall. • Gesundheit schätzt man erst, wenn man krank wird. • Arbeit gewinnt allezeit etwas. • Was die Mütter gebären, sollen sie ernähren. • Fleißige Mutter hat faule Töchter. • Wer der Arbeit zusieht, wird davon nicht müde. • Allzuviel ist ungesund. • Arbeit ist des Ruhmes Mutter. • Arbeit und Sparen macht reiche Knechte. • Wer Wind sät, wird Sturm ernten. ; • Viele Köche verderben den Brei. • Alte Liebe rostet nicht. • Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul. • Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. • Keine Lieb ohne Leid. • Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. • Andere Länder, andere Sitten. • Gesundheit ist der größte Reichtum. • Torheit und Stolz wachsen auf einem Holz. • Die Zeit eilt, teilt und heilt. • Ein voller Bauch studiert nicht gern. • Jahre lehren mehr als Bücher. • Müßiggang ist aller Laster Anfang. • Fleiß bringt Brot - Faulheit Not. • Jedes Ding hat zwei Seiten. • Arbeit ist das halbe Leben. • Am Handel erkennt man die Ware. • Fleiß geht sicher auf dem Eis. • Lügen haben kurze Beine. • Die Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken. • Schadenfreude ist die schönste Freude. • Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen! • Der Jugend Fleiß, des Alters Ehr. • Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. • Not macht erfinderisch. • Aus den Augen, aus dem Sinn. • Freunde erkennt man in der Not. • Wer zum Galgen geboren ist, ersäuft leicht. • Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. • Wo Arbeit das Haus bewacht, kann Armut nicht hinein. • Barkauf ist Sparkauf. • Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. • Gegensätze ziehen sich an. • Man ist nur einmal jung. • Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. • Bete, als hilfe kein Arbeiten, arbeite, als hilfe kein Beten! • Not lehrt beten. • Der Appetit kommt beim Essen. • Wohl gebetet ist halb studiert. • Übermut tut selten gut. • In der Nacht sind alle Katzen grau. • Liebe ohne Gegenliebe ist eine Frage ohne Antwort. • Wo Frösche sind, da sind auch Störche. • Geist ist gut, aber Verstand besser. • Der erste Schritt ist der schwerste. • Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. ; • Jeder ist Herr in seinem Hause. • Besser spät als nie. • Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat. • Jeder Mutter Kind ist schön. • Arbeit gewinnt Feuer aus Steinen. • Besser zweimal fragen, als einmal irregehen. • Vatersegen baut den Kindern Häuser, Mutterfluch reißt sie nieder. • Borgen macht Sorgen. • Ein gut erzogen Kind ist eine Rechnung ohne Probe. • Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. • Ein Hirt muss seine Schafe kennen. • Nach getaner Arbeit ist gut ruhen. • Morgen ist auch noch ein Tag; • Arbeit hat bittere Wurzel, aber süße Frucht. • Die Zeit heilt alle Wunden. • Wenns Kind geboren ist, ist das Testament schon gemacht. • Ungezogene Kinder gehn zu Werk wie Rinder. • Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. • Neue Schuhe und neue Beamten liegen härter an als die alten. • Lehrjahre sind keine Herrenjahre. • Scharrenden Vogel brate schnell, schwimmenden langsam. • Einmal ist keinmal! • Kinder und Narren sagen die Wahrheit. • Der Gesunde kann dem Kranken wohl raten. • Wer plagt sein Pferd und Rind, hälts schlecht mit Hof und Kind. • Amtleute geben dem Herrn ein Ei, und nehmen den Untertanen zwei. • Der Klügere gibt nach. • Der Mensch ist eher geboren als der Amtmann. • Übung macht den Meister. • Geliehen Geld soll man lachend bezahlen. • Was hilft das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat? • Zeit ist Geld. • Mit Speck fängt man Mäuse. • Lieb und Gesang kennt keinen Zwang. • Wer kein Roß hat, der muss zu Fuß gehen. • Des einen Glück, des anderen Unglück. • Besser wenig mit Liebe als viel mit Fäusten. • Das Ich und Mich, das Mir und Mein regiert in dieser Welt allein. • Wie man die Kinder gewöhnt, so hat man sie. • Man muss das Geld von den Leuten nehmen, von den Bäumen schütteln kann man es nicht. • Dicke Brocken geben fette Vögel. • Für jede Dummheit findet sich einer, der sie macht. • Gezwungene Liebe und gemalte Wangen dauern nicht. • Es hat mancher mehr Glück als Recht. • Ehrlich währt am längsten. • Ohne Fleiß kein Preis. • Es sind nicht alle krank, die ach und wehe schreien. • Glück fragt nicht nach Recht. • Eigenlob stinkt! • Ausnahmen bestätigen die Regel. • Eine Krähe sitzt gern bei der anderen. • Schuster, bleib bei deinen Leisten. • Eine milchende Kuh deckt den Tisch zu. • Auch der beste Gaul stolpert einmal. • Keine Flamme ohne Rauch. • Man soll die Ämter mit Leuten, nicht die Leute mit Ämtern versehen. • Nach dem Essen sollst du ruhen oder tausend Schritte tun. • Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. • Wer einen Aal fangen will, macht erst das Wasser trüb. • Lachen ist gesund. • Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. • Eile mit Weile! • Solange der Esel trägt, ist er dem Müller lieb. • Wenns der Vater sieht, tuts der Sohn nicht. • Die Eule trägt ihr Recht auf dem Buckel. • Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss sehn was übrig bleibt. • Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. • Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht. • Ein böser Geselle führt den anderen zur Hölle. • Das Recht ist des Wachenden, das Glück des Schlafenden. • Ende gut, alles gut. • Legt den Kranken, wohin ihr wollt, so ist ihm doch nicht wohl. • Wer seinem Vater nicht gehorchen will, muss seinem Stiefvater gehorchen. • Ändern und bessern ist zweierlei. • Schmutzige Arbeit, blankes Geld. • Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. • Unkraut vergeht nicht. • Mütter lieben Töchter, aber Söhne noch viel mehr. • Arbeitsschweiß an den Händen hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger. • Die Rache ist ein Gericht, das man kalt verspeisen muss. • Seines Handwerks soll sich niemand schämen. • Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. • Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. • Keine Kette ist stärker als ihr schwächstes Glied. • Wer das Handwerk versteht, verrät den Meister nicht. • Der Vater sieht nicht wohl, die Mutter drückt ein Auge zu. • Wer schläft, sündigt nicht. • Müh und Fleiß bricht alles Eis. • Wer die Wahl hat, hat die Qual. • Wo man Liebe säet, da wächst Freud empor. • Der Esel und sein Treiber denken nicht überein. • Wo einer hin will, da tut ihm das Glück die Türe auf. • Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. • Wer A sagt, muß auch B sagen. • Andere Zeiten, andere Sitten. • Es ist nicht alles Gold, was glänzt. • Was der August nicht kocht, lässt der September ungebraten. • Steter Tropfen höhlt den Stein. • Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. • Fleißiger Herr macht fleißige Diener. • Schmiede das Eisen, solange es heiß ist. • Kleine Glöckchen klingen auch. • Wer wagt, gewinnt. • Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig. • Liebesstück ist kein Diebesstück. • In der Kürze liegt die Würze. • Morgenstund hat Gold im Mund. • Papier ist geduldig. • Wie Du mir, so ich Dir. • Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind und nicht, wie sie sein müssten. • Ein Vater ernährt eher zehn Kinder als zehn Kinder einen Vater. • Wer kein Geld hat, muss mit der Haut bezahlen. • Säge nicht an dem Ast, auf dem du sitzt. • Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen; • Neue Besen kehren gut. • Nichts ist ungesunder als krank sein. • Wie der Hirt, so die Herde. • Hurenlieb so lange währt, als das Feuer auf dem Herd. • Wen der Kellner liebt, der trinkt oft. • Kleinvieh macht auch Mist. • Aus viel Beuteln ist gut Geld zählen. • Probieren geht über studieren. • Jung übt sich, was ein Meister werden will. • Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Thalers nicht wert. • Wers Glück hat, dem fliegen die Enten gebraten ins Maul. • Gelegenheit macht Diebe. • Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter. • Wie die Arbeit, so der Lohn. • Was sich liebt, das neckt sich. • Unter Blinden ist der Einäugige König. • Glück bringt Neider. • Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner. • Lege nicht der Zeit zur Last, was du selber verschuldet hast. • Irren ist menschlich. • Wie gewonnen, so zerronnen. • Im Becher ersaufen mehr Leute als im Dach. • Handwerk hat goldenen Boden. • Rasten heißt Rosten. • Betroffener Hund bellt. ; • Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. • Wenn Lieber kommt, muss Leider weichen. • Man soll an keinem Kranken verzagen, dieweil er noch Atem holt. • Klappe zu, Affe tot. • Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. • Keine Antwort ist auch eine Antwort. • Jugend wild, Alter mild. • Kleider machen Leute. • Stille Wasser sind tief. • Besser schnell gestorben als langsam verdorben. • Wer höher steigt, als er sollte, fällt tiefer, als er wollte. • Scherben bringen Glück. 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