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(unbekannt) • Drei Dinge sind aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. (Dante Alighieri) • Ideale sind wie Sterne - man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an Ihnen orientieren. (Carl Schurz) • Wir sind Sterne, die niemandem gehören. Wir sind Sterne, die niemanden brauchen. Wir sind Sterne, die niemand erreicht. Darum glitzern wir. (unbekannt) • Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht. (Oscar Wilde) • Guten Morgen Sonnenschein, lass die Sonne in Dein Herz hinein. Ich denk an Dich den ganzen Tag und freue mich aufs wiedersehn. (unbekannt) • Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist. (Heinrich Heine) • Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain) • Ein kleiner süßer Morgenstern, erscheint er dir noch so fern, leuchtet am Himmel nur für dich, denk an mich - denn das bin ich. (unbekannt) • In Deiner Brust sind des Schicksals Sterne. (Friedrich Schiller) • Manchmal sind Träume wie Sterne - unerreichbar. Wie schön ist es, die Augen zu öffnen und zu wissen, das Du jetzt bei mir bist. (unbekannt) • Das Leben ist voller Farbe, nur manchmal wird es einem zu bunt. (unbekannt) • Wenn zwei gute Freunde sind, die einander kennen, Sonn und Mond begegnen sich, ehe sie sich trennen. (Clemens von Brentano) • Wenn ich zaubern könnte würde ich es regnen lassen. Die Sonne würde dann einen Regenbogen malen und auf dem liefe ich dann zu dir. (unbekannt) • There is always a rainbow after the rain. (unbekannt) • In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine) • Zähl die Sterne am Himmel, dann weißt du wie oft ich an dich denke. (unbekannt) • Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht. (Christian Friedrich Hebbel) • Aufmunterung nach dem Tadel ist Sonne nach dem Regen, fruchtbares gedeihen. (Johann Wolfgang von Goethe) • Für Tränen gibt es Taschentücher, für nasse Wangen einen Kuss, für den Mond da gibt es Sterne und für mich da gibts nur DICH! (unbekannt) • Hallo, du wunderschönes Sternchen, hier ist ein kleiner Komet, der von deiner Umlaufbahn angezogen wird. (unbekannt) • Der Mond so hell von oben lacht - am Himmelszelt die Sternenpracht - da hab ich grad an dich gedacht - ich hoff dir hats nichts ausgemacht. (unbekannt) • Ich brauche drei Dinge in meinem Leben: die Sonne am Tag, den Mond in der Nacht und dich für immer! (unbekannt) • Manchmal glaubt man im Schatten zu stehen, doch wo Schatten ist, da ist auch Licht. Öffne die Augen, sonst siehst du es nicht. (unbekannt) • Zweifle an der Sterne Klarheit, zweifle an der Sonne Licht, zweifle ob lügen kann die Wahrheit, doch zweifle an meiner Liebe nicht. (William Shakespeare) • Wenn es grau und dunkel ist, und selbst die Sonne ihr Licht nicht gibt, genügt ein Lächeln von dir und die Wüste blüht. (unbekannt) • Du bist wie eine Sternschnuppe, ich sehe Dich nur kurz aber der Eindruck hält lange an. (unbekannt) • Es kann ja nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond. (August von Kotzebue) • Das Männliche stammte ursprünglich von der Sonne, das Weibliche von der Erde, das Doppelgeschlecht vom Mond, da auch der Mond an beiden teilhat. (Aristophanes) • Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten. (Karl Kraus) • Du siehst dieselbe Sonne wie ich. Du siehst dieselben Sterne, wie ich. Du siehst denselben Mond, wie ich, aber die Tränen die ich für dich weine, nicht! (unbekannt) • Die Erde wird sterben, die Sonne vergehn. Doch die Liebe wird immer und ewig bestehn. (unbekannt) • Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein. (Johann Wolfgang von Goethe) • So ein verliebter Tor verpufft euch Sonne, Mond und alle Sterne zum Zeitvertreib dem Liebchen in der Luft. (Johann Wolfgang von Goethe) • Der den Mond gemacht hat, weiß wohl, wie alt er ist. (unbekannt) • Funkel, funkel kleiner Stern ach was hab ich dich so gern. Stehst ganz hoch am Himmelszelt und funkelst über die ganze Welt. (unbekannt) • Hey, kleines Regengesicht, lass die Sonne wieder mal scheinen. (unbekannt) • Der Mond, das blasse Auge der Nacht. (Heinrich Heine) • Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht. (Theodor Fontane) • So oft der Mond mag scheinen, Gedenk ich dein allein; Mein Herz ist klar und rein, Gott wolle uns vereinen. (Clemens von Brentano) • Jedes Mal, wenn ich an Dich denken muss, male ich mir ein Sternchen in mein Herz. Inzwischen hab ich meinen eigenen Himmel. (unbekannt) • Anfangs warst du ein Stern, einer von vielen an meinem Himmelszelt. Inzwischen bist du ein Mond geworden mit einer unheimlich starken Anziehungskraft. (unbekannt) • Ich liebe dich von hier bis zum Mond und zurück. Dabei hab ich dir eine Strauß Sternschnuppen gepflückt, damit du dir immer etwas wünschen kannst. (unbekannt) • Ziele auf den Mond und selbst, wenn du vorbeischießt, landest du immer noch zwischen den Sternen. (unbekannt) • Wir sind Sterne, die niemandem gehören. Wir sind Sterne, die niemanden brauchen. Wir sind Sterne, die niemand erreicht. Darum glitzern wir. (unbekannt) • Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung. (Joh. 16,22) Anzeige
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