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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Trost

• Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück ans Elend, bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.
(Immanuel Kant)

• Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen.
(Otto von Leixner)

• Viele Tränen, großes Leid. Irgendwann vergisst man dies auch mit der Zeit. Das Herz fängt an zu heilen, Tränen trocknen und irgendwann hört man es wieder klopfen.
(unbekannt)

• Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.
(unbekannt)

• Du bist die Sonne, wenn es regnet. Die Wärme, wenn es kalt ist. Der Trost, wenn ich traurig bin.
(unbekannt)

• Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber, es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln.
(Weisheit aus China)

• Vergiss nicht: Jede Wolke, so dunkel sie auch sein mag, hat auch ihre Sonnenseite.
(unbekannt)

• Ich sitze hier so ganz allein auf diesem Trostpflasterstein und sehne mich so sehr nach dir, wann kommst du nur zurück zu mir!?
(unbekannt)

• Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lächle, weil es schön war.
(unbekannt)

• Dein liebes Gesicht, Dein liebes Lächeln, allein deswegen lohnt sich, durch das zum Teil trostloses Leben zu hächeln.
(unbekannt)

• In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, verpasst man 60 glückliche Sekunden.
(unbekannt)

• Nach Regen kommt immer Sonnenschein.
(unbekannt)

• Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht möchten wir Dir noch einmal erscheinen und Dir sagen - Wir lieben Dich.
(unbekannt)

• Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen.
(Sprichwort aus Afrika)

• Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand.
(Ludwig Börne)

• Wenn dich die Lästerzunge sticht, so lass dir dies zum Troste sagen: Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.
(unbekannt)

• Anfangs wollt ich fast verzagen, und ich glaubt, ich trüg es nie, und ich hab es doch getragen - aber fragt mich nur nicht wie?
(Heinrich Heine)

• Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

• Um andere leichter zu ertragen, musst du dir immer wieder sagen, dass du selbst nicht zu jeder Frist von anderen leicht zu ertragen bist.
(Friedrich Rückert)

• Hoffnung kann erst nach der Trauer kommen.
(unbekannt)

• Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsere Augen sie nicht sehen.
(unbekannt)

• Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.
(Hugo von Hofmannsthal)

• Der klugen Leute Ungeschick stimmt uns besonders heiter; man fühlt doch für den Augenblick sich auch einmal gescheiter.
(Wilhelm Busch)

• Wenn du alleine bist, dann stell dir vor du sitzt in einem Bon-Bonglas und ein Gummibärchen hält deine Hand.
(unbekannt)

• Viel schöner bist du wenn du lachst, als wenn du eine Schnute machst!
(unbekannt)

• Es weht der Wind
ein Blatt vom Baum,
ein Blatt von vielen Blättern,
doch das eine Blatt,
du merkst es kaum
Wird uns für immer fehlen.
(Unbekannt)




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