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Bauernregeln, lustig

• Stopft der Bauer sein Gewehr, meckert die Bäurin nimmermehr!


• Reinigt die Bäurin den Bauern die Pfeife, schmeckt der Tabak so komisch nach Seife! ;


• Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.


• Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind. Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten - alles Schweine.


• Bringt der Dezember Schnee und Eis, wärmt sich der Bauer seinen Steiß, allnächtlich an der jungen Magd, was dieser oftmals nicht behagt.


• Ist der Bauer ständig blau, sieht sie rot die Bauersfrau!


• Auf das kannst du zählen jederzeit, dass es am 30. Februar nicht schneit!


• Trägt der Knecht beim Melken Strapse, muss er meistens in die Klapse.


• Stellt sich im April der Regen ein, dann hat man keinen Sonnenschein.


• Kehrt der Ochse im Steakhaus ein, serviert der Kellner Heu statt Schwein!


• Ist der Bauer völlig blank, gehört sein Hof wohl bald der Bank.


• Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.


• Wenn der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäurin ihn mit dem Traktor streift!


• Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier ein bisschen sauer!


• Springt der Bauer auf den Kater, wird er nur ganz selten Vater.


• Mit seiner ganzen Leibesfülle rast der Eber durch die Gülle. Er meint, dass er den Duft der Jauche besonders im Oktober brauche.


• Sitzt der Bauer auf dem Mist, wechselt das Wetter oder auch nicht.


• Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt der Stier ein nasses Horn!


• Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat!


• Trägt der Bauer rote Socken, wird das Wetter feucht oder trocken.


• Geht der Bauer spät zu Bett, surft er noch im Internet.


• Ist der Bauer noch zu retten, pflügt er mitten durch Manhattan.


• Wenns draußen windet, stürmt und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.


• Ruft die Ente Schnuli-Wuli, wird ist es Juni oder Juli.


• Tanzt die Magd nackt einen Waltzer, macht des Bauern Zunge einen Schnalzer.


• Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.


• Zu tief in die Jauche schauen macht den Bauern sportlich braun.


• Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.


• Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!


• Singt die Magd im Abendrot, jede Kuh mit Selbstmord droht.


• Tote Hühner in den Ställen - das gibt im Frühjahr Salmonellen.


• Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.


• Wenn es auf die Felder nieselt, der Bauer wohl vom Traktor pieselt.


• Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.


• Kriegen die Kühe schlechtes Futter, wirds Margarine anstatt Butter.


• Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!


• Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.


• Regnets vor neune - schon - und nach neuen immer noch, regnets den ganzen Tag.


• Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist. Kräht der Hahn doch auf dem Huhn hat das mit dem Wetter nichts zu tun.


• Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!


• Ein Bauer nach der alten Art, trägt seinen Pelz bis Himmelfahrt und tut dann der Bauch noch weh, so trägt er ihn bis St. Bartholomä (24.08.).


• Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.


• Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.


• So der Storch dir im Maien ein Kind beschert, die Familie wird um ein Haupt vermehrt.


• Wenn der Bauer zecht, nimmt sich Zeit der Knecht.


• Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf. Zeigen die Zacken jedoch gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.


• Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.


• Was ist rot und klebt am Traktorsitz? Eine alte Bauernregel!


• Verpachtet der Bauer an einen Sado/Maso-Verein, spart er zum ziehen des Pfluges den Trecker ein.


• Furtz der Bauer am Tisch, ist das Essen nicht mehr frisch!


• Stellt sich ein Huhn früh gackernd ein, gibts Regen oder Sonnenschein.


• Wenn es will Abend sein, verliert die Sonne Hitz und Schein.


• Fährt der Traktor mehr als hundert - ist der Bauer sehr verwundert.


• Will der Bauer keine Kuh, muss die Bäurin sagen "Muh!";


• Raschelt es im Stroh - ist der Bauer irgendwo.


• Und steht im Winter noch das Korn, dann is es wohl vergesse worn.


• Geht der Bauer durch das Zimmer, dann schläft er nimmer.


• Pfurzt der Bauer auf der Farm, brüllt der Knecht: "Giftgasalarm!";


• Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel!


• Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in ganzen Scharen. ;


• Pisst der Bauer auf die Felder, spart für Dünger er viel Gelder!


• Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln find!


• Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!


• Kräht der Hahn auf dem Huhn, so hat das nichts mit dem Wetter zu tun.


• Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.


• Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt!


• Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.


• Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer seinen Kompass testen.


• Seit die Bauern sich nicht mehr an die 10 Gebote halten, hält Gott sich nicht mehr an die Wetterregeln.


• Wenn der Bauer melkt anstatt der Kuh die Sau, dann ist er wieder restlos blau.


• Liegt schon Raureif auf dem Ei, ist der Sommer wohl vorbei.


• Schneit es auf die Osterglocken, wird der Sommer heiß und trocken.


• Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.


• Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, kriegt er vom Bauern Feldverweis!


• Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse Pornoshow.


• Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!


• Regnet es im Juli in den Roggen, bleibt der Weizen auch nicht trocken!


• Hantiert am Waschbecken der Bauer, ist er noch lang kein Beckenbauer!


• Ist der Bauer ständig umnebelt von Dampf wächst auf seinen Feldern sicher Hanf.


• Der Bauer ist sich stets bewusst, dass die Tage im August erotisch aufgeladen scheinen. Drum ist er ständig auf den Beinen.


• Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.


• Braucht der Bauer nur einen Schinken, sieht man die Sau mit dem Holzbein winken!


• Pflügt der Bauer im Mai, ist der April vorbei.


• Ist das Wetter froh und heiter treibt mans auf der Hühnerleiter, ist das Wetter kalt und nass, macht es auch im Zimmer Spass!


• Mag der Wind blasen wie er will, Ostern kommt vor Ende April.


• Wenn der Bauer nicht sitzt still, er den Hintern voll hat mit Krill.





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