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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Bauernregeln, Winter
• Dezember;
• Fällt zu Eligius (01.12.) ein kalter Wintertag, die Kälte wohl vier Monde dauern mag.
• St.Thomas (21.12.) bringt die längste Nacht, weil er den kürzesten Tag gebracht.
• Habens die unschuldigen Kindlein (28.12.) kalt, so weicht der Frost noch nicht so bald.
• Barbara (04.12.) im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit.
• Soll der Dezember den Bauern freuen, so muss er kalt und schneereich sein.
• Ein grüner Christtag, ein weißer Ostertag.
• Dezemberwind aus Ost, bringt Kranken schlechten Trost.
• Zweige schneiden zu St.Barbara (04.12.), Blüten sind bis Weihnachten da.
• Wie der Dezember pfeift, so tanzt der Juni.
• Grünen am Christtag Feld und Wiesen, wird sie zu Ostern Frost verschließen; hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Ostern Palmen schneiden.
• Die Erde muss ihr Bettuch haben, soll sie der Winterschlaf laben.
• St. Lucia (13.12.) kürzt den Tag, soviel sie ihn nur kürzen mag.
• Wie das Wetter heute (29.12.), so im Mai. ;
• Ist der Dezember rauh und kalt, kommt der Frühling auch schon bald.
• Im Dezember sollen Eisblumen blühn, Weihnachten sei nur auf dem Tische grün.
• Zu Mariä Empfängnis Regen, bringt dem Heu keinen Segen.
• Fließt zu St. Nikolaus noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.
• Wenn es Weihnachten flockt und stürmt auf allen Wegen, das bringt den Feldern segen.
• Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen anhält.
• Wenn zu Lucia (13.12.) die Gans geht im Dreck, so geht sie am Christtag auf Eis.
• Ist es am ersten Adventtag kalt, hält es vier Wochen an.
• Januar;
• Ist es an Neujahr hell und klar, so deutet das ein fruchtbares Jahr.
• Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch keiner mehr dahinter.
• Sonnt sich die Katz im Januar, liegt sie am Ofen im Februar!
• Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh.
• Januar weiß, der Sommer heiß. Januar warm, dass Gott erbarm! ;
• An Heilig Dreikönig werden die Tage um einen Hahnenschrei länger.
• Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar.
• Die Neujahrsnacht, still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
• Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr.
• Ist der Paulustag gelinde, folgen im Frühjahr rauhe Winde.
• St. Vinzenz (22.01) Sonnenschein - füllt das Fass mit gutem Wein.
• Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass führwahr.
• St. Vincenz (22.01) heller Tag verheißt ein gutes Jahr.
• Ist der Januar feucht und lau, wird das Frühjahr trocken und rauh.
• Wieviel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai.
• Ist der Januar naß, bleibt leer das Fass.
• Ist es zu Dreikönig hell und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will.
• Soviel Tröpfchen im Jänner, soviel Schnee im Mai.
• Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr.
• Wenn im Jänner viel Nebel steigen, wird sich ein schönes Frühjahr zeigen.
• Am 10. Jänner Sonnenschein, bringt reiche Ernte und guten Wein.
• Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis.
• Ein kalter, schöner Januar bringt meistens auch ein gutes Jahr. ;
• Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
• Zu Vinzenzi (22.01) Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.
• Im Januar viel Muckentanz - verdirbt die Futterernte ganz. ;
• Im Jänner recht hoher Schnee, heißt im Sommer hoher Klee.
• Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
• Fährt der Bauer im Januar Schlitten, muss er im Herbst um Sä-Frucht bitten.
• Ist der Januar nass und warm, wird der Bauersmann gern arm.
• Werden die Tage länger, wird die Kälte strenger.
• Wie das Wetter zu Vincent (22.01) war, wird es sein das ganze Jahr.
• Viele Nebel im Jänner bringen nassen Frühling.
• War der Jänner trocken, so füllt sich der Speicher mit Roggen. ;
• Wenn es nicht richtig wintern tut, wird selten auch der Sommer gut. ;
• Wenn zu Antoni (17.01) die Luft ist klar, so gibt es ein trockenes Jahr.
• Reichlich Schnee im Januar, machet Dung fürs ganze Jahr.
• Wenn der Maulwurf wirft im Januar, währt der Winter bis zum Mai wohl gar.
• Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt er im März dir sein Gesicht.
• Anfang und Ende vom Januar, zeigen das Wetter für das ganze Jahr.
• Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar.
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• Februar;
• Lichtmess verlängert den Tag um eine Stunde - für Menschen, Vögel und Hunde.
• St.Agatha (05.02.), die Gottesbraut, macht, dass Schnee und Eis gern taut.
• Im Februar müssen die Stürme fackeln, dass dem Ochsen die Hörner wackeln. ;
• Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß.
• Heftige Nordwind im Februar, vermelden fruchtbares Jahr. Wenn der Nordwind im Februar aber nicht will, so kommt er sicher im April.
• Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß. ;
• Februar mit Sonnenschein und Vogelsang, macht dem Bauer angst und bang.
• Ist Agathe (05.02.) klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell.
• Februar mit Frost und Wind, macht die Ostertage lind.
• Die weiße Gans im Februar, brütet Segen fürs ganze Jahr.
• Felix und Petrus (21.02.) zeigen an, was wir 40 Tag für Wetter ham.
• Ist der Februar kalt und klar, dann kommt ein gutes Roggenjahr.
• Wenn der Nordwind im Februar nicht will, so kommt er sicher im April.
• Februar-Tau bringt Nachtfrost im Mai.
• Wenn es zur Lichtmess (02.02.) stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist es aber hell und klar, ist der Winter weder halb noch gar.
• Je nasser der Februar, um so nasser das ganze Jahr.
• Regnet es an St. Valentin, ist die halbe Ernte hin.
• Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
• Nordwind im Februar treibt Korn ins Land.
• St.Roman (28.02.) hell und klar, bedeutet ein gutes Jahr.
• Sonnt sich die Katz im Februar, muss sie im März zum Ofen gar.
• Der Februar muss stürmen und blasen, soll das Vieh im Lenze grasen.
• Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen.
• Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muß man im März die Ohren wärmen.
• Bringt Dorothee (06.02.) recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee.
• Wenn der Februar zeitig warm ist, so kommt immer kaltes und der Saat schädliches Wetter nach.
• So viel Nebeltage im Februar, so viel kalte Tage im August!
• Eulalia (12.02.) im Sonnenschein, bringt viel Apfel und Apfelwein.
• Februar feucht und nass, füllt der Herbst wohl Scheune und Fass.
• Ist der Oktober warm bestallt, so ist der Februar recht kalt.
• Ist der Februar kalt und trocken, so soll der August heiß werden.
• Grüne Fastnacht, weiße Ostern.
• Ist der Februar trocken und kalt, wirst im August vor Hitz zerspringen bald.
• Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muss man im März die Ohren wärmen.
• Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen.
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