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Kostenlose SMS Sprüche und Zitate: Natur, Umwelt

• Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß.
(Sponti-Spruch)

• Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
(Bettina von Arnim)

• Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.
(Dietrich Bonhoeffer)

• Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Tier getötet ist, erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann!
(Weissagung der Cree)

• Die Wahrheit und Einfachheit der Natur sind immer die letzten Grundlagen einer bedeutenden Kunst.
(Paul Ernst)

• Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
(Voltaire)

• Gnade und Tugend bilden die Ordnung der Natur nach, die kraft göttlicher Weisheit gegründet ist.
(Thomas von Aquin)

• Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.
(Francis Bacon)

• Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.
(Jean-Jacques Rousseau)

• Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
(August von Kotzebue)

• Unkraut ist eine Pflanze, deren Tugenden noch nicht entdeckt wurden.
(Ralph Waldo Emerson)

• Bei Vollmondschein und Becherklang ertönt so froh der Liedersang. Wer Vollmondschein nicht liebt und ehrt, ist auch den Sonnenschein nicht wert.
(unbekannt)

• Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
(Christian Morgenstern)

• Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
(Mark Twain)

• Fast jeder hat Gefühl für die Natur, der eine mehr, der andere minder, aber nur wenig gibt es, die fühlen: Gott ist Geist.
(Vincent van Gogh)

• Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins.
(Lucius Annaeus Seneca)

• Wie die süßeste Frucht zuweilen eine raue Schale hat, so verbirgt sich oft eine freundliche und herzliche Natur unter einem rauen Äußeren.
(Samuel Smiles)

• Ein reifer Apfel hängt nicht lang überm Weg.
(Sorbisches Sprichwort)

• Das Leben in der Natur gibt die Wahrheit der Dinge zu erkennen.
(Albrecht Dürer)

• Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist.
(Abraham Lincoln)

• Es liegt tief in der Natur des Menschen, dass er alles essen will, was er liebt.
(Friedrich von Schlegel)

• In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke.
(Johann Peter Hebel)

• Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie.
(Henry David Thoreau)

• Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand.
(Francis Bacon)

• Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muss man schauen, an ihm sich ergötzen.
(Fjodor Dostojewski)

• Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich.
(Christina von Schweden)

• Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig.
(Russisches Sprichwort)

• Denken und Empfinden sind von Natur aus verschieden.
(Aristoteles)

• Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht.
(Friedrich Schiller)

• Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(Arthur Schopenhauer)

• Nicht die Blumen und Bäume, nur der Garten ist dein Eigentum.
(Chinesisches Sprichwort)

• Jede sprossende Pflanze, die mit Düften sich füllt, trägt im Kelche das ganze Weltgeheimnis verhüllt.
(Emanuel Geibel)

• Die Erde braucht Dünger wie der Fisch das Wasser.
(Chinesisches Sprichwort)

• Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht, Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
(Clemens Brentano)

• Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss, Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß.
(Clemens Brentano)

• Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
(Konfuzius)

• Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser.
(Leo Tolstoi)

• Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist.
(Friedrich Hölderlin)

• Die Natur hat Vollkommenheit, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist.
(Blaise Pascal)

• Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
(Augustinus von Canterbury)

• Wenn kein Gott existierte, müsste man ihn erfinden, doch er existiert! Die ganze Natur ruft es uns zu.
(Voltaire)

• Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst.
(Mark Twain)

• Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden.
(Anastasius Grün)

• Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen.
(Ludwig Börne)

• Pass dich dem Schritt der Natur an, ihr Geheimnis heißt Geduld.
(Ralph Waldo Emerson)

• Jeder nach seinem Sinn wählt seiner Freuden Ort: der Rosenkäfer hier, und der Mistkäfer dort.
(Friedrich Rückert)

• Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur.
(Hippokrates)

• Der Wind weht, wo er will. Du hörst sein Rauschen, weißt aber nicht, woher er kommt, noch wohin er geht.
(Bibel, Johannesevangelium)

• Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt.
(Théodore Jouffroy)

• Im allzu klarem Wasser ist kein Fisch zu finden. Nie sollte man restlose Klarheit fordern.
(unbekannt)

• Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.
(John Milton)

• Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten, wie zum Beispiel Pfauen und Lilien.
(John Ruskin)

• Man kann den Himmel berechnen und die Erde ausmessen, aber das Herz eines Menschen kann man nicht bestimmen.
(unbekannt)

• Die Blüte braucht Sonne, um Frucht zu werden. Der Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.
(unbekannt)

• Die Natur schafft die Begabung, und das Schicksal hebt sie heraus.
(François de la Rochefoucauld)

• Menschen essen alle Arten von Fischen, aber dem Hai machen sie einen Vorwurf daraus.
(Australisches Sprichwort)

• Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
(Immanuel Kant)

• Die Vernunft ist ein Licht. Davon will und soll die Natur erleuchtet, jedoch nicht in Brand gesteckt werden.
(Giacomo Leopardi)

• Frau: eine Falle der Natur.
(Friedrich Nietzsche)

• Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Gott schläft im Stein, träumt in der Pflanze, erwacht im Tier und handelt im Menschen.
(Indianisches Sprichwort)

• Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süss ist.
(Iranisches Sprichwort)

• Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.
(Vincent van Gogh)

• Die menschliche Natur gleicht einem Wasserstrudel. Öffnet man ihm einen Ausweg nach Osten, so fließt das Wasser ostwärts; öffnet man ihm einen Weg nach Westen, so fließt es westwärts.
(Mengzi)

• Liebt die ganze Schöpfung - jedes Blatt und jeden Sonnenstrahl! Wenn ihr das tut, werden sich euch die Geheimnisse des Göttlichen offenbaren.
(Fjodor Dostojewski)

• In der Natur selbst trauen wir einer stolzen Frau nicht viel Zärtlichkeit, und einer zärtlichen Frau nicht viel Stolz zu.
(Gotthold Ephraim Lessing)

• Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
(Charles Darwin)

• Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
(unbekannt)

• Willst du für ein Jahr planen, säe Reis. Planst du für ein Jahrzehnt, pflanze Bäume. Planst du für ein Leben, erziehe einen Menschen.
(unbekannt)

• Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen.
(Friedrich Hebbel)

• Affe: ein Tier, das auf Bäumen lebt, besonders gern auf Stammbäumen.
(Ambrose Gwinnett Bierce)

• Naturliebhaber = Einer, der ohne Mädchen in den Wald geht.
(unbekannt)

• Ein Unwetter währt keinen ganzen Tag.
(Lao-Tse)

• Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt - und Menschenkind, und ringsumher ist ein Gedrängel von solchen, die dasselbe sind.
(Wilhelm Busch)

• Wie gleichgültig geht die Natur über unsere Leistungen hinweg.
(Alfred Wegener)

• Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
(Novalis)

• Alles, was nicht natürlich ist, ist unvollkommen.
(Napoleon I. Bonaparte)

• Natur ist die frische des Bergflusses, die Leidenschaft des Adlers und die Kraft des Tigers.
(Gero Vercetti)

• Hüte dich vor dem Imposanten! Aus der Länge des Stiels kann man nicht auf die Schönheit der Blüte schließen.
(Peter Altenberg)

• Es muss ein Loch geben, bevor der Wind durchpfeifen kann.
(unbekannt)

• Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.
(Galileo Galilei)

• Das Juwel des Himmels ist die Sonne, das Juwel des Hauses ist das Kind.
(Chinesisches Sprichwort)

• Natürliche Dinge sind nicht unanständig.
(Vergil)

• Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.
(Aristoteles)

• Banane: das einzige legale krumme Ding.
(unbekannt)

• Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.
(Epikur von Samos)

• Natur ist das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
(Joseph von Eichendorff)

• Ein Baum macht noch keinen Wald.
(unbekannt)

• Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben.
(Galileo Galilei)

• Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, dass die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Um den Mond scharen sich viele Sterne.
(unbekannt)

• Sich alles gleichzumachen, ist ein großes Prinzip der Natur. Nur verschlingt die größere Kraft die andere.
(Johann Wolfgang von Goethe)

• Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche.
(Paracelsus)

• Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
(John Ruskin)

• Natur ist ein unendlich geteilter Gott.
(Friedrich Schiller)

• Gott und Natur sind zwei Dinge, die sich vollkommen gleich sind.
(Friedrich Schiller)

• Und so wie Gott die Natur im Menschen wohlgeordnet hat, so auch die Zeiten des Jahres.
(Hildegard von Bingen)

• Der Mensch, der in dieser Jahreszeit geboren wird, bekommt von der Natur viel Kälte, aber auch eine reine Freude mit.
(Hildegard von Bingen)

• Mit einem Tropfen Honig erwischt man oft mehr Mücken als mit einem vollen Fass Essig.
(Franz von Sales)




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