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(Johann Wolfgang von Goethe) • Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat. (Voltaire) • Gnade und Tugend bilden die Ordnung der Natur nach, die kraft göttlicher Weisheit gegründet ist. (Thomas von Aquin) • Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen. (Francis Bacon) • Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen. (Jean-Jacques Rousseau) • Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt. (August von Kotzebue) • Unkraut ist eine Pflanze, deren Tugenden noch nicht entdeckt wurden. (Ralph Waldo Emerson) • Bei Vollmondschein und Becherklang ertönt so froh der Liedersang. Wer Vollmondschein nicht liebt und ehrt, ist auch den Sonnenschein nicht wert. (unbekannt) • Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten. (Christian Morgenstern) • Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain) • Fast jeder hat Gefühl für die Natur, der eine mehr, der andere minder, aber nur wenig gibt es, die fühlen: Gott ist Geist. (Vincent van Gogh) • Glücklich leben und naturgemäß leben ist eins. (Lucius Annaeus Seneca) • Wie die süßeste Frucht zuweilen eine raue Schale hat, so verbirgt sich oft eine freundliche und herzliche Natur unter einem rauen Äußeren. (Samuel Smiles) • Ein reifer Apfel hängt nicht lang überm Weg. (Sorbisches Sprichwort) • Das Leben in der Natur gibt die Wahrheit der Dinge zu erkennen. (Albrecht Dürer) • Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln) • Es liegt tief in der Natur des Menschen, dass er alles essen will, was er liebt. (Friedrich von Schlegel) • In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke. (Johann Peter Hebel) • Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie. (Henry David Thoreau) • Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand. (Francis Bacon) • Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muss man schauen, an ihm sich ergötzen. (Fjodor Dostojewski) • Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich. (Christina von Schweden) • Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig. (Russisches Sprichwort) • Denken und Empfinden sind von Natur aus verschieden. (Aristoteles) • Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht. (Friedrich Schiller) • Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. (Arthur Schopenhauer) • Nicht die Blumen und Bäume, nur der Garten ist dein Eigentum. (Chinesisches Sprichwort) • Jede sprossende Pflanze, die mit Düften sich füllt, trägt im Kelche das ganze Weltgeheimnis verhüllt. (Emanuel Geibel) • Die Erde braucht Dünger wie der Fisch das Wasser. (Chinesisches Sprichwort) • Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht, Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht. (Clemens Brentano) • Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss, Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß. (Clemens Brentano) • Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. (Konfuzius) • Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser. (Leo Tolstoi) • Der Apfel fällt, wenn er nicht krank ist, erst vom Stamm, wenn er reif ist. (Friedrich Hölderlin) • Die Natur hat Vollkommenheit, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist. (Blaise Pascal) • Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. (Augustinus von Canterbury) • Wenn kein Gott existierte, müsste man ihn erfinden, doch er existiert! Die ganze Natur ruft es uns zu. (Voltaire) • Unkraut ist alles, was nach dem Jäten wieder wächst. (Mark Twain) • Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden. (Anastasius Grün) • Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen. (Ludwig Börne) • Pass dich dem Schritt der Natur an, ihr Geheimnis heißt Geduld. (Ralph Waldo Emerson) • Jeder nach seinem Sinn wählt seiner Freuden Ort: der Rosenkäfer hier, und der Mistkäfer dort. (Friedrich Rückert) • Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur. (Hippokrates) • Der Wind weht, wo er will. Du hörst sein Rauschen, weißt aber nicht, woher er kommt, noch wohin er geht. (Bibel, Johannesevangelium) • Nichts entspannt so wie die Unentrinnbarkeit. Deswegen beruhigt uns die Natur und erregt uns die Welt. (Théodore Jouffroy) • Im allzu klarem Wasser ist kein Fisch zu finden. Nie sollte man restlose Klarheit fordern. (unbekannt) • Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler. (John Milton) • Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten, wie zum Beispiel Pfauen und Lilien. (John Ruskin) • Man kann den Himmel berechnen und die Erde ausmessen, aber das Herz eines Menschen kann man nicht bestimmen. (unbekannt) • Die Blüte braucht Sonne, um Frucht zu werden. Der Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden. (unbekannt) • Die Natur schafft die Begabung, und das Schicksal hebt sie heraus. (François de la Rochefoucauld) • Menschen essen alle Arten von Fischen, aber dem Hai machen sie einen Vorwurf daraus. (Australisches Sprichwort) • Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit. (Immanuel Kant) • Die Vernunft ist ein Licht. Davon will und soll die Natur erleuchtet, jedoch nicht in Brand gesteckt werden. (Giacomo Leopardi) • Frau: eine Falle der Natur. (Friedrich Nietzsche) • Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. (Johann Wolfgang von Goethe) • Gott schläft im Stein, träumt in der Pflanze, erwacht im Tier und handelt im Menschen. (Indianisches Sprichwort) • Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süss ist. (Iranisches Sprichwort) • Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön. (Vincent van Gogh) • Die menschliche Natur gleicht einem Wasserstrudel. Öffnet man ihm einen Ausweg nach Osten, so fließt das Wasser ostwärts; öffnet man ihm einen Weg nach Westen, so fließt es westwärts. (Mengzi) • Liebt die ganze Schöpfung - jedes Blatt und jeden Sonnenstrahl! Wenn ihr das tut, werden sich euch die Geheimnisse des Göttlichen offenbaren. (Fjodor Dostojewski) • In der Natur selbst trauen wir einer stolzen Frau nicht viel Zärtlichkeit, und einer zärtlichen Frau nicht viel Stolz zu. (Gotthold Ephraim Lessing) • Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin) • Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar. (unbekannt) • Willst du für ein Jahr planen, säe Reis. Planst du für ein Jahrzehnt, pflanze Bäume. Planst du für ein Leben, erziehe einen Menschen. (unbekannt) • Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen. (Friedrich Hebbel) • Affe: ein Tier, das auf Bäumen lebt, besonders gern auf Stammbäumen. (Ambrose Gwinnett Bierce) • Naturliebhaber = Einer, der ohne Mädchen in den Wald geht. (unbekannt) • Ein Unwetter währt keinen ganzen Tag. (Lao-Tse) • Man ist ja von Natur kein Engel, vielmehr ein Welt - und Menschenkind, und ringsumher ist ein Gedrängel von solchen, die dasselbe sind. (Wilhelm Busch) • Wie gleichgültig geht die Natur über unsere Leistungen hinweg. (Alfred Wegener) • Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf. (Novalis) • Alles, was nicht natürlich ist, ist unvollkommen. (Napoleon I. Bonaparte) • Natur ist die frische des Bergflusses, die Leidenschaft des Adlers und die Kraft des Tigers. (Gero Vercetti) • Hüte dich vor dem Imposanten! Aus der Länge des Stiels kann man nicht auf die Schönheit der Blüte schließen. (Peter Altenberg) • Es muss ein Loch geben, bevor der Wind durchpfeifen kann. (unbekannt) • Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. (Galileo Galilei) • Das Juwel des Himmels ist die Sonne, das Juwel des Hauses ist das Kind. (Chinesisches Sprichwort) • Natürliche Dinge sind nicht unanständig. (Vergil) • Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht. (Aristoteles) • Banane: das einzige legale krumme Ding. (unbekannt) • Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur. (Epikur von Samos) • Natur ist das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat. (Joseph von Eichendorff) • Ein Baum macht noch keinen Wald. (unbekannt) • Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. (Galileo Galilei) • Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, dass die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht. (Johann Wolfgang von Goethe) • Um den Mond scharen sich viele Sterne. (unbekannt) • Sich alles gleichzumachen, ist ein großes Prinzip der Natur. Nur verschlingt die größere Kraft die andere. (Johann Wolfgang von Goethe) • Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche. (Paracelsus) • Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem. (John Ruskin) • Natur ist ein unendlich geteilter Gott. (Friedrich Schiller) • Gott und Natur sind zwei Dinge, die sich vollkommen gleich sind. (Friedrich Schiller) • Und so wie Gott die Natur im Menschen wohlgeordnet hat, so auch die Zeiten des Jahres. (Hildegard von Bingen) • Der Mensch, der in dieser Jahreszeit geboren wird, bekommt von der Natur viel Kälte, aber auch eine reine Freude mit. (Hildegard von Bingen) • Mit einem Tropfen Honig erwischt man oft mehr Mücken als mit einem vollen Fass Essig. (Franz von Sales) Anzeige
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